Corporate Catering, klimaneutrales Catering und Reduzierung von Food Waste
In 2020 stehen drei große Catering-Themen bei uns auf der Agenda: Corporate Catering – Catering im Zusammenspiel mit der Corporate Identity eines Unternehmens –, klimaneutrales Catering und die Reduzierung von Food Waste bzw. Lebensmittelvergeudung.
Corporate Catering - Catering für Firmen im eigenen Unternehmens-Look & -Feel
Catering, das rund um Ihre Marke konzipiert wird: Für uns immer wieder eine spannende Herausforderung! Dabei findet ein Transfer der Firmen Corporate Identity auf unsere Speisen statt. Am Beispiel eines Kunden aus dem Energiebereich kann dies folgendermaßen aussehen: Das Thema „Energie“ wird auf das Speisen- und Getränkeangebot übertragen.
So gab es beispielsweise „Brainfood“ – gesunde Bowls mit verschiedenen Toppings –, Salate und Detox-Drinks. Das Thema „Gas“ haben wir ebenfalls in die Veranstaltung implementiert. So wurden die Vorspeisen, Hautgänge und das Dessert mit Gasbrennern von unseren Köchen live zubereitet. Energie und Mobilität liegen nah beieinander – so rundetet wir unser Konzept ab und servierten die Speisen auf unseren Trolleys. Über QR-Codes direkt neben den angebotenen Speisen konnten die Gäste die Rezepte zum jeweiligen Essen direkt interaktiv auf ihrem Handy aufrufen und abspeichern. Das gleiche galt für die Präsentation: Speisen wurden im Rahmen einer „Energie Bar“ angeboten. Das Logo des Kunden wurde sichtbar in den Buffet-Aufbau integriert.
Klimaneutrales Catering – Reduzierung des CO2-Abdrucks
Das Vermeiden und Ausgleichen von Emissionen ist die Mission und auch die Botschaft! Bekannte Mood-Script werden bei den Gästen verstärkt, mit allen Sinnen erlebbar gemacht und so mit der Marke nachhaltig verbunden.
Um den CO2-Fußabdruck zu reduzieren, werden im Bereich Lebensmittel nur lokale und saisonale Produkte verwendet. Zudem werden durch eine aufwändige Prozessplanung Ressourcen im Bereich Logistik und Mitarbeiter geschont. Liefertouren werden zusammengelegt und Servicekräfte werden, wo möglich, aus der Nähe der Veranstaltung rekrutiert.
Weiterhin werden Möglichkeiten zum Ausgleich der Emissionen angeboten: Die Emissionen des Caterings werden berechnet und zum Beispiel durch den Ankauf von Emissionszertifikaten ausgeglichen. Hier stehen mehrere Organisationen oder konkrete Projekte und zur Verfügung. Die Kosten für den Ankauf der Emissionszertifikate trägt der Auftraggeber des Caterings.
Unser Herzensprojekt ist die Erhaltung des deutschen Urwalds – hier haben wir vor kurzem eine Zusammenarbeit mit http://www.letswoodify.com/ gestartet.
Auch der Look des Caterings geht einher mit der Idee von klimaneutralem, bewusstem Catering: So werden beispielsweise essbare Blüten verwendet und essbare Landschaften kreiert. Natürliche Dekorationsmaterialien und kompostierbare Teller aus Pinienholz sorgen dafür, dass der Gast die Botschaft „auf den ersten Blick“ versteht.
PUR – Catering mit dem Fokus auf das Wesentliche
Neu in 2020 ist das Konzept PUR – alle unserer Catering-Kollektionen können auch in der PUR Variante inszeniert werden. Ziel ist die Reduzierung von Food Waste, also die Verminderung von Lebensmittelvergeudung. Wie funktioniert PUR? PUR läuft unter dem Motto: „Erst wenn man nichts mehr weglassen kann ist es perfekt!“
Im Zentrum stehen reduzierte Vielfalt und Fokussierung auf das Wesentliche. Eine Bowl wird durch verschiedene Toppings zur „Signature-Bowl“, die Hauptgänge werden live gekocht und das Dessertbuffet überzeugt durch seine Klarheit. Durch den präziseren Einsatz von Lebensmitteln ist hier einer unserer Köche ohne Zusatzkosten inklusive. Das heißt: Keine beratungslose Selbstbedienung am Rechaud. Die 20 % der Lebensmittelmengen, die wir durch die Fokussierung auf den Dreiklang: „Eine Bowl | Ein Hauptgang | Ein Dessert“ einsparen, investieren wir in den Koch, der es präsentiert!
Wünschen Sie sich mehr Informationen zu diesen Themen? Dann schreiben Sie uns oder rufen Sie uns an!
Fotonachweis: Alle Fotos Kaiserschote, außer Bild PUR 1: Manuel Thomé