Jede Veranstaltung zeichnet sich durch eine bestimmte Themensetzung aus. Dabei ist es besonders wichtig, dass alle Elemente zum Erleben des Themas beitragen – vor allem auch die kulinarische Begleitung, denn diese begleitet den Gast durch die gesamte Veranstaltung.

Die Übertragung dieser „Mood Scripts“ in kulinarische Elemente ist etwas, was der Kaiserschote besonders am Herzen liegt. So wird beispielsweise die Vorstellung eines elektrisch angetriebenen Sportwagens durch ein CO2-neutral umgesetztes Catering begleitet und die im Auto verbauten Materialien werden in einer dreidimensionalen „3D plus X“ Buffetlandschaft aufgegriffen und schaffen so eine intensive Verbindung zum Thema der Veranstaltung.

André Karpinski sagt zu diesem Thema: „Gutes, konzeptionelles Catering ist eine Bühne für die Botschaft des Kunden.“

Denn, was Viele oftmals ausser Acht lassen: Gutes Essen ist auch Kommunikation. Und wenn für ein Unternehmen aus der Gasbranche die gesamte Zubereitung live auf Gas beruht und bei einem Event der Medienbranche bekannte TV-Köche im Stil einer Fernseh-Kochshow die Gänge live über Leinwände anmoderieren und die Gäste so ein Teil des kulinarischen Konzepts werden – dann kann man sicher sein, dass das Event nicht zuletzt aufgrund des Catering-Konzepts noch lange Gesprächsthema unter den Gästen sein wird.

Ein Beispiel, wie kulinarisches Storytelling funktioniert, ist der diesjährige eco Internet Award, bei dem der größte Verband der Internetwirtschaft in Europa die Besten der Branche auszeichnete.

Das Motto „Gestern. Heute. Übermorgen!“ wurde von der Kaiserschote kulinarisch interpretiert und trug so zum gesamten Eventkonzept bei: Branding von Buffetstationen oder Speisen sind hier nur ein Teil des Transfers von Briefing und Motto auf das kulinarische Konzept. Auch die Speisenauswahl mit Flying Fingerfood, Streetfood deluxe, veganen Elementen und außergewöhnlichen Dessertvariationen fügte sich nahtlos in die Gesamtwahrnehmung des Events ein.

Auszüge aus dem Food-Konzept zeigen hier die vielfältigen Möglichkeiten auf:

Flying Fingerfood:

  • Geräucherter Schwertfisch im Flädlemantel mit mildem Cranberry-Chilispread
  • Slowfood-Crunches: Caramèlisierte Cherry-Tomätchen mit Birnenchutney glasiert auf Ziegenfrischkäse im Salbeikrokant-Kräutermantel auf hausgemachtem Knäckebrot
  • Safran-Polenta mit mediterranem Extrakt von der Sonnentomate und Szechuan Pfeffer


Streetfood deluxe:

  • T-Bone xxl [vom Eifeler Rind] frisch vom Grill, angeboten mit passenden Beilagen & Saucen
  • Pulled Porc [vom westfälischen Duroc Schwein] Diese Schweineschulter, mit Wacholdergeist und rheinischem Goldsaft mariniert, wird 10 Stunden lang bei Niedertemperatur gegrillt (!) Das Fleisch wird dabei so zart, dass es mit der Gabel "zerzupft" [= "pulled"] werden kann. Auf Champagnerkraut mit Kartoffelstampf serviert


Vegan:

  • Sushi | Nori, Gurke mit mariniertem Ingwer und Wasabi oder Rettich mit Kresse und Wasabi
  • Veggi Pralinés mit: Peperoni | Zucchini | Zwiebel | Mandel | Koriander | Petersilie
  • Topping: Kichererbsen Hummus | Tahini Sesampaste | Zitrone | Erdnuss | Kurkuma mit Kaiserschoten-Segel
  • Tamarillo-Salat: sonnenreife Tomaten | fruchtige Bananen | pikante Dijonsenf-Vinaigrette
  • Orangen-Fenchel-Salat

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